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Öffentliche Ordnung in Rome 2

    • Offizieller Beitrag

    Hi Leute,
    ich habe ja gut sichtbar eine neue Kampagne in Kaiser Augustus begonnen, habe mit den Markomannen aber erhebliche Probleme bei der öffentlichen Ordnung.


    Vielleicht kann mir einer von denen, die Rome 2 noch öfter spielen ja Tipps geben?


    Speziell machen mir die kulturellen Unterschiede Probleme. Etwa habe ich in Raetia et Norica -7 durch kulturelle Unterschiede, obwohl ich diese Regionen schon seit Beginn besitze, einen Tempel gebaut habe, und die Quaden ebenfalls Germanen sind. In Magna Germania habe ich hingegen keine kulturellen Unterschiede, obwohl ich hier nur eine Region von 3 besitze.
    In Pannonien wiederum gehört mir die gesamte Provinz und ich habe -10 durch kulturelle Unterschiede. Dabei habe ich doppelt so viel germanischen Einfluss wie balkanischen (?).


    Wie kann ich außerdem meine Agenten effektiver einsetzen um die öffentliche Ordnung hoch zu halten?

  • Entschuldige die späte Antwort, aber mein Dienstplan hat dazwischen geschossen (nichts ist so beständig wie die Lageänderung).


    Ein Problem kann ich auf jeden Fall jetzt schon klären: Du hast zwar doppelt so vielen germanischen Einfluss, wie balkanischen, aber es sind laut deinem Screenshot noch 46,3% der Bevölkerung balkanisch geprägt, also nur etwas weniger wie die Hälfte. Da sind meiner Meinung nach -10 auf die ÖO kein Wunder. Der balkanische Kulturanteil sinkt zwar, auch das zeigt der Screenshot, aber halt sehr langsam, wegen der lokalen Traditionen.


    Das Problem bei Raetia et Noricum ist etwas schwieriger, da kann ich jetzt nur Vermutungen anstellen, weil ich die Kulturdetails nicht kenne.
    Was ich aber sehe ist, dass die Quaden Octodurum erobert haben, da waren ja vorher Kelten drin. Wenn die Quaden jetzt gesagt haben, da juckt uns der kleine Malus in der Provinz wenig, könnte es sein, dass du dort noch immer einen gewissen keltischen Kulturanteil hast, weil die Quaden vielleicht auch nicht das Geld hatten die keltischen Gebäude in germanische Umzuwandeln, oder halt kaum Gebäude in der Richtung gebaut haben. Denn die Provinz wird in Sachen Kultur immer gesamt gesehen, wenn ich mich nicht irre.
    Des weiteren könnte es auch da irgend einen Faktor geben, der keltischen Einfluss gibt.
    Aber wie gesagt, das sind jetzt nur Mutmaßungen, genau kann ichs dir nicht sagen.


    Wie du deine Agenten besser einsetzen kannst, kann ich dir bei den Germanen leider nicht sagen, weil ich die seeehr lange nicht mehr in der Kampange gespielt habe. Vielleicht kannst du ja mal auf den Fertigkeitenbaum schauen, ob du die nicht entsprechend ausbilden kannst, dass sie mehr ÖO geben.

    Des Weiteren bin ich der Meinung, dass der Rome 2 Mehrspieler nochmal gebalanced werden sollte.

    • Offizieller Beitrag

    Tja, tatsächlich ist in Raetia et Noricum "germanisch" bei rund 70%, wobei ich 21 germanischen Einfluss gegen 5 keltischen habe. Trotzdem verbessert sich das Verhältnis nur um 0,2% pro Runde. Finde ich mehr als schwach, wie das gemacht wurde.


    Bei den Agenten hatte ich eher ihre Stellungen gemeint, nicht die Fähigkeiten, da ist es ja klar, weils dabei steht.

  • Kann es vielleicht auch sein, dass da irgendein keltischer Agent rumsteht? Die können auch ihre Kultur verbreiten, oder zumindest verhindern, dass die anderen Kulturen sich verbreiten.

    Des Weiteren bin ich der Meinung, dass der Rome 2 Mehrspieler nochmal gebalanced werden sollte.

    • Offizieller Beitrag

    Mittlerweile hab ich durch rumprobieren rausgefunden wie die Agentenstellungen funktionieren.
    Die Stellung des Streiters auf eigenem Gebiet bringt einem ein gutes Plus auf die öffentliche Ordnung.
    Die Stellung des Druiden bringt ein plus auf die kulturelle Konvertierung und gleichzeitig auf die Steuereinnahmen, dadurch bekommt man allerdings einen Malus auf die öffentliche Ordnung (wegen der hohen Steuern).
    Der Spion kann dir auf fremden Gebiet Nahrung stehlen und so die eigene Nahrungsbilanz aufbessern, auf eigenem Gebiet hab ich ihn bisher nicht eingesetzt, weil die zu wertvoll sind um feindliche Armeen und Ziele zu entdecken.