Werbung

1. Medieval 2 HQ Turnier

  • Hiermit eröffne ich offiziell das 1. Medieval 2 Turnier des Total War Headquarters!


    Es freut mich ungemein, dass es dieses Mal endlich geklappt hat und wir genug Leute für ein Turnier zusammen bekommen haben.
    Da es dennoch recht wenige Teilnehmer sind, wird das Turnier als Miniliga gespielt. Es werden je zwei Schlachten (=eine Partie) gegen jeden anderen Teilnehmer geschlagen. Auch hier muss jede Partie ordnungsgemäß gemeldet werden.


    Die Schlachtregeln:


    1. kein Hügel oder Waldcamping


    2. Budget 10 000


    3. Zeitalter ist egal (wenn sich nicht geeinigt werden kann alle)


    4. kein schlechtes Benehmen (wie beim HQ Turnier)


    5. maximal 6 mal Schießpulvereinheiten (auch Kanonen zählen da rein)


    6. maximal 8 mal Kavallerie


    7. Stradioten sind verboten.


    Zumindest gegen den selben Gegner sollte man nicht zweimal diesselbe Fraktion spielen.


    Die Ergebnisse werden wie beim Seeschlachtturnier hier in diesem Thema gemeldet. Die Gefechtswiederholungen sind aber dennoch nötig (da kommt ihr über euren Steamordner ran: Steam -> Steamapps -> common -> Medeival II Total War -> replays) und werden in diesen Ordner hochgeladen.


    Hier findet ihr den Turnierplan


    Hier könnt ihr euch zu Terminen für die Partien verabreden: Plauderecke der HQ Turniere


    Hier könnt ihr Fragen stellen und euch wegen Problemen melden: Fragen und Probleme zu den HQ-Turnieren


    Es macht weiterhin Sinn, dieser Steamgruppe beizutreten, da ihr so eure Mitspieler leichter findet: Total War Headquarter Turniere


    Und, da ich darauf angesprochen wurde, dass das grade bei eine Miniliga hilft, hier nochmal alle Teilnehmer:


    • Turba
    • Master Marko
    • Makrokosmos
    • TheObsidianZ
    • Django
    • Horatius Cocles (Steam: Lucius Iunius Brutus)

    Vielleicht wird die auch noch erweitert, ist hier ja kein Problem.


    Ich wünsche dem Turnier einen guten und zügigen Verlauf und allen Teilnehmern viel Spaß und Erfolg!

    Des Weiteren bin ich der Meinung, dass der Rome 2 Mehrspieler nochmal gebalanced werden sollte.

    Einmal editiert, zuletzt von Turba ()

  • So, die erste Partie ist geschlagen und ich zahle Lehrgeld an Django, der mich 0-2 vom Platz fegt.


    Meine Fraktionen, Byzanz und HRR


    Seine Fraktionen, Polen und Spanien.

    Des Weiteren bin ich der Meinung, dass der Rome 2 Mehrspieler nochmal gebalanced werden sollte.

  • Django vs. Lucius: 2:0
    Portugal vs. England
    Byzanz vs. Polen

    Pro hunc... castissimum ante regiam iniuriam sanguinem iuro, vosque, di, testes facio me L. Tarquinium Superbum cum scelerata coniuge et omni liberorum stirpe ferro igni quacumque dehinc vi possim exsecuturum, nec illos nec alium quemquam regnare Romae passurum.

  • Die Gefechte gegen Django:


    Game 1: 1-0 für Django


    Er nimmt meine Sizilianer mit seinen Engländern auseinander. :(
    Er hätte Mailand spielen sollen,dann hätten wir Italischen Bürgerkrieg gehabt. xD
    Aber dann hätte der Papst uns exkommuniziert, also besser nicht.


    Game 2:


    Meine Türken fallen in Mailand ein, werden aber vernichtend geschlagen. Die hochdisziplinierten und mit modernster Technologie ausgestatteten Mailänder, haben leichtes Spiel die rückständigen Janitscharen des feisten Sultans über den Haufen zu ballern. Auch die für viel Geld angeheuterten alanischen Söldner, können nicht viel gegen die Johanniter, die sich vom Haß beseelt dem Kampf gegen die Ungläubigen angeschlossen haben, ausrichten. Sultan Mehmed II. muss sich hastig aus Norditalien zurückziehen und befehlt den Bau eine Flotte,um Malta, den Stützunkt der Johanniter zu erobern.


    2-0 für Django, er ist im wahrsten Sinne des Wortes "unchained".

  • Spiele gegen den Römischen Feldherr: Lucius Licinius .... irgendwas (Römische Namen). :P


    Game 1:


    Nachdem wir immer wieder Regen am Start der Matches gehabt hatten, (Tanzt den Regentanz! Tanzt den Regentanz!) kam beim dritten Anlauf Sonne zustande.


    Der römische Konsul entscheidet sich die Russen als Zar (ablegeleitet vom Cäsar), als Erinnerung an die Römische Glorie vergangener Tage ins Feld zu führen. Er tritt dabei meinen Mauren entgegen. Leider kann ihn sein großes Aufgebot Zarenkavallarie und Kosakischen Musketenschützen nicht vor den Berber Wüstenreitern retten. Er erlebt beinahe ein zweites Cannae und kann noch knapp der Rache der Wüstenstämme in Begleitung seiner Leibwache vom Schlachtfeld entgehen.


    1-0 für Makrokosmos


    Game 2:


    ich spiele Byzanz,(hätte wenn ich so drüber nachdenke besser zu ihm gepasst), aber er entscheidet sich, zu den Franzosen überzulaufen.


    Erzürnt über den Verrat ihres Heerführers, stürmen diese voller Kampfeswillen in die Französischen Reihen, die sich aufgrund der Sprachbarriere (Französisch) nicht vollends organisieren können. nach dieser Niederlage bleibt dem römischen Feldherr nur noch das Exil.



    Respekt und dank an @Lucius Iunius Brutus hier mitzuspielen,obwohl er bisher nur beim Anfängerturniermitgespielt hatte. Die erste Schlacht war echt nicht schlecht.


    2-0 für Makrokosmos

  • Meine Partie gegen Lucius Iunius Brutus 1-1


    1. Schlacht: Azteken (Ich) - Dänemark (Lucius) 0-1


    Da wir Früh als Periode ausgewählt hatten, hatte ich gehofft, dass die Azteken hier vielleicht einen kleinen Vorteil haben, was nicht der Fall ist. Lucius`Dänenarmee aus Feudalritten auf- wie abgesessen macht einfach im Frontalansturm dermaßen schnell Hackfleisch aus meine zwar mit viel Masse, aber wenig Klasse gesegneten Armee. Dabei hatte sogar noch Geld übrig gehabt, dass ich in bessere Waffen und Erfahrung gesteckt hatte.
    Es zeigt sich, dass die Dänen damals anstatt sich mit Schweden und den Hansen herumzuschlagen, wohl besser einfach mit ner halbwegs großen Armee nach Amerika geschippert wären, den dort hätten sie wahrlich keine Gegner gefunden.


    2. Schlacht: England (Ich) - Schottland (Lucius) 1-1


    In dieser Schlacht spielt der dichte schottische Hochnebel die Hauptrolle, denn er ist tatsächlich so dich, dass ich meine vor geschickten Ritter an den Flanken zunächst aus dem Blick verliere. Da ich jedoch meine Infanterielinie aus Kerns Feudalrittern und Segnantspeeren geordnet in Lucius Gallowglasses werfen kann, gelingt es mir zumindest die Ordnung aufrecht zu erhalten und kein Chaos ausbrechen zu lassen, was Lucius mit seiner größeren Masse an Infanterie sicher geholfen hätte. Ich finde dann mein Ritter schnell wieder, die durch den Nebel offenbar auch Lucius´Blick entzogen war, denn ich kann mit ihnen überraschend in die Flanke und in den Rücken von ihm kommen. Auf meine Linken gelingt es mir dadurch mit drei Einheiten Rittern den Großteil seiner Kavallerie einzuschließen, was die Schlacht dann effektiv entscheidet, da er so nicht verhindern kann, dass ich seine Infanterie mit meiner restlichen Kav in die Zange nehme. Dies erzeugt eine Panik unter seinen Männern, die schnell zur Flucht wird, während bei mir keine einzige Einheit flieht, auch wenn die Ritter an der linken Flanke fast vollkommen aufgerieben werden, während sie ihre schottischen Konterparts festhalten. Diese werden dann aber mit Hilfe meiner Nachsetzenden Truppen ebenfalls geschlagen und der Sieg gehört mir.
    Hier zeigt sich, dass früher doch manches ganz gut gemacht war. Während in Rome 2 der Nebel die Sicht mMn kaum stört und für mich kaum Einfluss auf den Schlachtverlauf nimmt (außer, dass Fernkämpfer nicht mehr ganz so weit schießen können, ist er hier wirklich eine Gegebenheit, die man effektiv taktisch nutzen kann (wenn man selbst den Überblick behalten kann).


    Auf jeden Fall aber GG an Lucius!

    Des Weiteren bin ich der Meinung, dass der Rome 2 Mehrspieler nochmal gebalanced werden sollte.

  • Game 1 gegen Master Marko:


    Ich trete mit den Sizilianer auf das Schlachtfeld während er die edlen Byzantiner wählt.


    In der mit Sicherheit spannendsten und besten Schlacht bis jetzt, gehe ich als nur knapp SIeger hervor. Für Markos erste richtige Medieval 2 MP Schlacht schlägt er sich echt gut und schafft es beinahe, mir den Sieg aus den mit Panzerhandschuhen umhüllten Händen zu reißen.


    Nicht Schwerter oder Musketen, Plattenpanzer oder Atombomben sind in dieser Schlacht der ausschlaggebende Faktor, sondern der Nebel. Er sorgt für Verwirrung und irreführende Befehle auf beiden Seiten. Die Soldaten stürzen sich gleichermaßen auf Freund und Feind und fragen sich, ob der Kommandant gerade den Angriffsbefehl gegen ein Gespenst gegeben hat.


    Am Ende bleiben Master Marko noch die Elite Variodotai (ber. Bogensch) und Trapezunter Bogenschützen. Mit hohen Verlusten und nach Zähen kämpfen auf beiden Seiten kann ich ihn grad noch so niederringen. Am Schluss bleibt mir noch mein general mit 3 Mann übrig der sich heroisch dem Gegner entgegenwirft bis seine letzte Kav endlich flieht.


    What a game! 1-0 für Makrokosmos
    Dafür spielt man Medieval, ein Spiel für Männer (!), die bereit sind dem Tod ins Auge zu sehen.
    Nicht diese Pussy-spiele von heute.


    Game 2:


    Die alten Rivalen Venedig (Marko) und Byzanz (Ich) prallen auf dem Schlachtfeld aufeinander.
    Marko spielt einen interessanten Build mit relativ vielen günstigen kavallarie einheiten, schwerer venezianischer Infanterie,die Kriegshämmer schwingen und Hakenbüchsenschützen.


    Sie treffen auf meine byzantinische Armee die sich fast nur auf Infanterie stützt und in einem schnellen Ansturm sein Zentrum überennen kann. An den Flanken kann ich meinen Gegner mit schwerer und leichter Kav ausmanövrieren oder zumindest gleichziehen. Da er keinen Wert aus seinen Fernkämpfern ziehen kann makiert das das Ende der Schlacht.


    2-0 für Makro


    GGs!

  • Spiele gegen Turba:


    Game 1:


    Wir spielen im frühen finsteren Mittelalter.


    Die Mongolen (Ich) treffen mit den Sizilianer von Turba zusammen.


    Die übermutigen aber kampfstarken Normannischen Ritter nehmen es mit den Horden des Khans Subutai auf.


    Die mong. berittenen Bogenschützen eröffnen das Gefecht, der Normannische König Robert Guiskard, der "alte Fuchs" weiß es jedoch, die edlen Panzerhemden seine Ritter nicht mit mongolischen Pfeilen zu beschmutzen und sendet die muslimischen Bogenschützen vor, die die Monglischen Reiter wieder zu ihrer Ausgangsposition zurück zwingen.


    Schließlich hat Guiscard genug von dem Katz und Maus spiel und befiehlt den Angriff.
    Das mongolische Heer, das sich zum großteil aus Bogeninfanterie zusammensetzt, kann den vormarsch durch Pfeilsalven kurz verlangsamen und zieht sich dank des Plänkelmoduses hinter die wenigen Speerträger zurück, die Minuten später von blutdürstigen abgesessenen Rittern bedrängt werden.


    Die Monglischen Lanzenreiter reiten Angriffe, auf die ankommenden Sizilianischen Truppen bis sie von den Normannischen Rittern aufgerieben werden.


    Während die sizilianschen Truppen den plänkelnden Bogenschützen verfolgen, gehen die Ber. Bogenschützen von mir auf Turbas Muslimische Bogenschützen in den Nahkampf, werden aber nciht lange danach vernichtet.


    Immerhin, dank des Lamellenpanzerung, des kleinen Schildes und des Streitkolbens können die monglischen Bogensch. sich im Nahkampf gegen die sizilianische Inf. erwehren. Nach einem langen Kampfbleibt nicht mehr vielauf beiden Seiten übrig.


    Als schließlich Turbas General erschlagen wird (meiner auch nur noch mit 6 Mann), unterliegt Turbaim abschließenden Fernkampfduell.


    Verdammt knappe Kiste. GG.



    Game 2:


    Turba spielt die Ungarn, gegen die Papst Leo III (von den Papstsaaten) in den Kreuzzug zieht.


    Mit Religiösen Fanatikern, Papstgarde,in der der Papst kämpft und einigen Feudalrittern stürmen die päpstlichen Truppen auf dieunrische Linie zu, aus der die Kroatischen Axtkämpfer und abgesess. Ritter des ungarischen Königs den Angriff erwiedern. Seine Bosnischen Begensützen könnenn nur wenige Schüssen abgeben bevor sie sich zurückziehen.


    Turbas berittene Bogenschützen versuchen übermacht aus Panzerrittern und Kav-Miliz an den Flanken zu beschießen, werden jedoch von den wartenden Armbrustschützen zurückgedrängt. Der kommende Angriff meiner Kavallarie können sie nur behindern, aber nicht gänzlich aufhalten.


    Turbas Armee die dann komplett eingekesselt wird fängt an sich in Panik aufzulösen. Dank überlegener Moral halten verbliebene ungarischen berittenen als auch abgesessenen Feudalritter eine gute Zeit durch, unterliegen jedoch der zahlenmäißg überlegenen päpstlichen Truppen.


    2-0 für Makrokosmos


    ggs

    • Offizieller Beitrag

    1. Schlacht: Mailand (Turba) - Frankreich (Master Marko) 1-0


    2. Schlacht: Venedig (Turba) - Byzanz (Master Marko) 1-1


    In der ersten Schlacht hatte Turba mehr Kavallerie mitgenommen und das auch noch starke gepanzerte. Am Anfang zerschossen seine gepanzerten Bogenschützen meine Infanterie und leichten Armbrüste, da ich die anlaufende Formation bisschen verkackt habe. Die Kämpfe an den Flanken verliefen sehr lange unentschieden und im Zentrum konntne meine Ritter die mässigen Speerträger lange in Schach halten. Die entscheidenden Momente waren Turbas Kav Manöver und seine Bogenschützen, sodass irgendwann auch mein General starb, selbst wenn er nur als Letzter seiner Einheit von hinten die Speerträger angestürmt hat. Danach brach nach und nach die Moral aufgrund des verstorbenen Generals und Turba gewann die Schlacht.


    In der zweiten Schlacht hatte ich mehr Glück und sein venezianischer General verstarb relativ früh. Dazu kommt, dass meine Kavallerie-Bogenschützen seine eigene Kavallerie angeschossen und reduziert hat. Byzantische Lantikon und Infanteristen gewannen sehr schnell die Oberhand im Zentrum und an den Flanken konnte Turba zunächst gut ausweichen mit seiner Kavallerie und auch meine Infanterie ein wenig nerven, aber nach kurzer Zeit wurde auch seine Kavallerie besiegt. Lediglich die zu früh geflohenen Bogenschützen, von welchen Turba aussergewöhnlich viele (6 Stück) mitgenommen hat, flohen Richtung Kartenrand und nach einer Verfolgungsjagd gewann ich deutlich die 2. Schlacht.


    Ein sehr schönes und faires Unentschieden, gg! :)

  • TheObsidianZ vs. Lucius Iunius Brutus


    Papststaaten vs. Dänemark : 0:1
    Türken vs. England : 0:1
    Endstand 0:2

    Pro hunc... castissimum ante regiam iniuriam sanguinem iuro, vosque, di, testes facio me L. Tarquinium Superbum cum scelerata coniuge et omni liberorum stirpe ferro igni quacumque dehinc vi possim exsecuturum, nec illos nec alium quemquam regnare Romae passurum.