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Der Hof der Confoederatio Helvetica


  • Als Präsident Felix das gegen Angebot hörte war er höchst erfreut und antwortete.


    Das ist ein Hervorragendes Angebot das wir freudig akzeptieren auf das das unsere nationen im Frieden zu einander Leben


  • Bevor der Kaiser denn Saal verlassen konnte erhoben sich die Räte der Tagsatzung und sprachen als eine vereinte stimme was äusserst selten passierte und das ist was sie sagten.


    Wir Schweizer werden nicht unter die Herrschaft des inzüchtigen Hauses der Habsburger zurückkehren für was haben unsere vorfahren sonst ihr leben gegeben und weshalb sollten wir die ehre unserer Vorfahren die sie bei der Schlacht von Morgarten erlangt haben als sie die Blüte eurer Arme mit einem schlag vernichtet haben wegwerfen?


    nach dem die Räte gesprochen haben setzten sie sich wieder und es kehrte eine stille ein wo es dem Kaiser äusserst unangenehm werden lies doch der Präsident erbarmte sich nicht des Kaisers sondern machte es nur noch klarer was die Räte schon ausgesprochen hatten.


    Wie die Räte schon gesagt haben sind wir nicht bereit uns wieder in die Gefangenschaft der Habsburger zu begehen und wir haben eine friedliche Lösung mit dem Herzog von Savoyen gefunden die wir einhalten werden nun Verlasst diese Stadt und kehrt nie wieder mit einem Angebot der Sklaverei hier her zurück.

    • Offizieller Beitrag

    An den Präsidenten der Tagsatzung der Schweizerischen Eidgenossenschaft,


    Wir haben Euren Diplomaten erhört und lehnen Eure Angebote ab, da wir dem Heiligen Römischen Reich Deutscher Nation beitreten werden.


    Gezeichnet,


    Duca Ludovico Sforza di Milano

    "Ein angenehmes und heiteres Leben kommt nie von äußeren Dingen, sondern der Mensch bringt aus seinem Inneren, wie aus einer Quelle, Zufriedenheit in sein Leben."


    - Plutarch

  • Geehrter Felix Brennwald,


    wir würden sehr gerne mit dem kostbaren Gold handeln, welches eure Berge nahe Bern hergeben. Was stellt ihr euch als Gegenleistung vor? Bitte lasst es mich wissen.
    In meinem Herzogtum finden sich zum Beispiel Salz und Seide.



    gezeichnet


    Ercole I. d’Este, Herzog von Ferrara und Modena

  • Bevor der Kaiser den Raum gänzlich verließ, fragte er erzürnt inzüchtige Habsburger und Sklaverei!?


    Werter Präsident, ich hatte euch ein ehrenvolles Angebot gemacht und ihr wagt es meine Dynastie und alles was sie schuf zu beleidigen?
    Ich fordere eine Erklärung, seid ihr verrückt geworden oder habt ihr euch einfach nur von den Stimmen eurer Ratsmitglieder anheizen lassen?


    Ich glaube wir sollten noch einmal ein inniges Gespräch führen, ich bin noch nie so enttäuscht wurden und als Kaiser ist es nicht mein Wunsch mit euch die Schwerter zu Kreuzen.


    Das Kaiserreich hat wohl auch zu schnell die Zähne gezeigt, doch wenn ihr wollt das unsere Freundschaft aufblühen soll dann fordere ich für mich und mein Land eine öffentliche Entschuldigung im Gegenzug lassen wir unsere Ansprüche auf Basel fallen und übertragen sie gänzlich an euch.


    Nun lasst mich vorerst durch eure Stadt spazieren gehen und lasst mich die Kunst eurer Architekten bewundern.
    Ich hege nun den Wunsch in eurer Stadt solange zu verbleiben, bis wir diesen Konflikt beendet haben, stellt der Präsident den Kaiser eine bleibe zur Verfügung?


  • Ja ihr Könnt im heim von Volkmar Schwend wohnen bis dieser Konflikt zu ende ist.


    Sowie der Kaiser den Raum verlassen hatte schlug die Stimmung des Präsidenten von Gleichgültig zu Wut um


    Was fällt euch ein? fragte er die Räte. Euch ist doch bewusst das ihr mit euren aussagen über die Familie des Kaisers mögen sie wahr sein oder nicht einen Krieg über unser Land bringen werdet und nun liegt es mal wieder an mir das ich das bereinigen soll was ihr angerrichtet habt. Nun geht aber merkt euch das es folgen für die ungezügelten unter euch geben wird.


    mit diesen Wörtern verlies auch der Präsident denn Saal um zu seinem Haus zu gehen und einen Brief an denn Kaiser zu verfassen.