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Der Hof der Confoederatio Helvetica

  • An Confoederatio Helvetica,


    ich grüße euch mein Lord, ich bin Berthold Merode.
    Das Heilige Römische Reich, wünscht sich ein Handelsabkommen und die Erlaubnis das unsere Minenarbeiter eure Goldmine nahe Bern bewirtschaften dürfen, im Gegensatz gestatten wir euch eine Silbermine in Innsbruck zu bewirtschaften.



    Im Namen von
    Maximilian von Habsburg, Kaiser des Heiligen Römisch Reichs

  • Hochachtungsvoll trete ich vor euch,


    Mein Lehnsherr, der Hezog von Savoyen, ersucht das Gespräch mit eurem Herrn.
    Er hofft auf Gute beziehungen und das es keine Grenzdispute gibt. Er hofft ebenfalls mit euch
    Handel zu treiben und eine Freundschaft zu erbauen.


    gezeichnet


    Der Herzog von Savoyen


  • Als der Präsident der Tagsatzung Felix die Botschaft des Herzogs von Savoyen hörte sagte er zu dem Boten


    Euer Herzog mag Frieden Suchen doch dies kann nicht gesehen wann er seinen Anspruch auf die Region Sion nicht abtritt da dies noch immer von Schweizer bewohnt wird und nur weil es in den letzten Unruhen unter die Kontrolle von Söldnern gefallen ist ist es noch immer teil unseres Landes. Also wann er nicht seinen Anspruch zurückstellt kann es keinen Frieden Geben. ich Hoffe das der Herzog euch mit der Erlaubnis ausgestattet hat mit mir dafür zu verhandeln.


    Endete Der Präsident


  • Seid Gegrüsst Berthold Merode ich Heisse euch Willkommen in den Hallen von Bern und möchte das euch während der zeit eures Aufenthalts hier an nichts fehlt doch so wie ich das Angebot des Kaisers höre schmerzt es mir euch mitteilen zu müssen das es euch an guter Nachricht fehlen könnte da ich vernommen habe das der Kaiser einen Anspruch auf die Schweizerische Stadt Basel erhoben hat und geplant hat den Gemeinen Pfenning wieder einzuführen wegen diesen umständen kann ich leider kein Vertrag mit ihm schliessen es sei den das er die Stadt Der Eidgenossenschaft nicht mehr für sich beansprucht und uns den Gemeinen Pfennig erlässt ist dies der Fall würden wir einem Handelsabkommen zustimmen doch das Gold nahe Berns können wir euch nicht geben da wir uns eine besseren Handel dafür erhofft haben was sagt der Kaiser dazu ?

  • Der Bote erwiedert, wir wollen euch nur darum bitten den Anspruch auf Sion fallen zu lassen, die Grenzgebiete im Norden von Savoyen waren schon immer von unserem Volk bewohnt. Die Söldner von denen ihr redet sind Schweizer Söldner die abtrümmig Savoynsiche Siedlungen überfiehlen und Bürger unseres Landes niedermetzelten. Wir wollen Gerechtigkeit und aus Gutem willen ließen wir bereits von Lusanne ab, eine Stadt die ebenfalls von Savoyen bewohnt ist. Daher fordern wir Gütig auf nochmal zu überdenken ob ihr wollt des Friedens Herrlichkeit, oder des Krieges bittere Hand. Savoyen möchte keine unserer Söhne und der Schweiz Bluten sehen, keine Frauen jammern und weinen hören, daher bedenkt Gut euren nächsten Schritt, denn nicht nur die Augen seiner wenigkeit, dem Herzog von Savoyen und eure sind auf diesen Konflikt gelenkt.


    Einen Schönen Tag.


    gez.


    der Herzog von Savoyen

  • Ein weiteres Mal kehrt Berthold Merode an den Hof der Schweiz zurück,


    An die Confoederatio Helvetica, ich muss euch berichten das der Kaiser den Anspruch auf Basel nicht Aufgeben wird.
    Wenn ihr euren Anspruch auf Basel nicht mit sofortiger Wirkung als nichtig erklärt, wird das Heer des Kaisers sein Aufgebot präsentieren müssen.


    Doch der Kaiser hofft auf eure Vernunft, den ihr könnt keinen Krieg gegen diese übermacht gewinnen.


    Berthold Merode sprach im Namen von
    Maximilian von Habsburg, Kaiser des Heiligen Römisch Reichs


  • Als der Präsident die freudige Nachricht des Dogen von Genua hörte antwortete er mit Freude


    Ich als Anführer der Eidgenossenschaft Akzeptiere euer gut gemeintes Angebot und würde sogar weiter gehen und einen Nichtangriffs Pakt für die Dauer von 10 Jahren(10 Runden) Vorschlagen


  • Ja es mag sein das es Schweizer Söldner sind aber es sind Söldner die nach einem Krieg nach hause gekommen sind und sehen mussten das ihr zuhause von Fremden Leuten Bewohnt wird würdet ihr da nicht auch zu denn Waffen greifen um euer zuhause zu verteidigen? Aber da wir auch keinen Krieg mit euch wollen wären wir bereit euch einen Handel für Sion anzubieten wir sind bereit euch 35% der einnahmen von Sion über 30 Jahre (30 Runden) hinweg zu bezahlen was ist eure Antwort ?

  • werter Präsident,


    lasst uns zunächst beim Handel verbleiben. Wenn eure Kaufleute sich als gute Partner erweisen, so kann man später hierauf aufbauen. Die höchst serene Republik betont allerdings, dass sie keine Ansprüche auf eure territorien hängt und nichts als fruchtbaren Austausch wünscht.


    gezeichnet


    Doge Adorno von Genua


  • Nun auch wann es uns betrübt verstehen wir euer denken doch und sind Mit Handel Einverstanden und hoffen auf das Beziehungen zwischen uns erblühen werden


  • Ja es mag sein das es Schweizer Söldner sind aber es sind Söldner die nach einem Krieg nach hause gekommen sind und sehen mussten das ihr zuhause von Fremden Leuten Bewohnt wird würdet ihr da nicht auch zu denn Waffen greifen um euer zuhause zu verteidigen? Aber da wir auch keinen Krieg mit euch wollen wären wir bereit euch einen Handel für Sion anzubieten wir sind bereit euch 35% der einnahmen von Sion über 30 Jahre (30 Runden) hinweg zu bezahlen was ist eure Antwort ?

    Die Antwort Savoyens ist nun folgende, der Herzog ist gewillt den Tribut von 35% der Ortseinahmen von Sion für 30 Jahre (30 Runden) anzunehmen. Der Herzog fordert zudem das sich die Eidgenossenschaft dazu verpflichtet Millitärische Aktivitäten an den Grenzgebieten vollkommen zu unterlassen. Sollten sich im Grenzgebiet Streitkräfte mit mehr als 5 Turppenverbänden aufhalten oder die Tribute eingestellt werden gilt dies als Paktpruch und als Kriegsprovokation seitens der Schweiz.


    Dies sind die bedingungen denen ihr bereits in den Verhandlungen konfrontiert worden seit. Der Herzog ist gewillt unter diesem Abkommen seine Ansprüche auf Sion aufzugeben.


    Wenn ihr dem nun so einwilligt ist das Abkommen von Sion so vereinbart.


    gez.


    der Herzog von Savoyen

  • Unerwartet betritt der Kaiser höchstselbst den Hof von Zürich und verlangt mit den Präsidenten zu sprechen.


    Seid gegrüßt werter Präsident.
    Ich Maximilien, der Kaiser des Heiligen Römischen Reichs, tritt heute vor euch um ein euch ein Angebot zu Präsentieren das in eurer aktuellen Situation wahrhaftig Gold wert ist.


    Wir haben von euren Konflikt wind bekommen den ihr mit unseren Reichsstaat Savoyen habt und unser Disput soll hierbei zugleich nichtig sein!


    Ich biete euch an ein Reichsmitglied zu werden, dafür überträgt der Kaiser euch den Anspruch auf Basel und wird diesen stärken und Savoyen wird euch Sion überlassen ohne jegliche Zahlung die ihr an Savoyen Zahlen müsst.


    Ich schenke euch diese beiden Städte, wenn ihr zusagt.
    Eure Antwort wird innerhalb der nächsten 2 Tage erwartet.


    Mit diesen Worten verließ der Kaiser den Hof von Zürich und zog sich in seine Stadt Freiburg zurück.