Werbung

Aktuelle Politik (Yeah! Voll krass, ey!)

  • Keine Angst, ich will hier keinem den Kopf einschlagen, egal was er behauptet. Ich nehme das nicht persönlich, warum auch? Nur sollte man schon begründen, was man sagt.
    Besonders wenn es um solche Angstmacherei geht wie "Bald werden wir in Europa von Moslems auf offener Straße abgeschlachtet."

  • Besonders wenn es um solche Angstmacherei geht wie "Bald werden wir in Europa von Moslems auf offener Straße abgeschlachtet."


    Wenn die Moslems das so machen wie die Kreuzritter bei ihnen könnte es dazu kommen...



    Und sowas verspricht eben Unterhaltung --wenn eine Zeitung eine solche Schlagzeile hat :wacko:


    Manche glauben das , manche nicht . Wissen werden wir s erst wenn es soweit kommen sollte :happy:

  • Keine Angst, ich will hier keinem den Kopf einschlagen, egal was er behauptet. Ich nehme das nicht persönlich, warum auch? Nur sollte man schon begründen, was man sagt.
    Besonders wenn es um solche Angstmacherei geht wie "Bald werden wir in Europa von Moslems auf offener Straße abgeschlachtet."


    Wer hat Angst vom schwarzen Mann?


    Lies erstmal was geschrieben wurde und dichte dir nicht etwas zusammen das ich nicht so geschrieben habe.


    Ich habe geschrieben warum Europa etc. sich einmischen sollte? Das dann vl. der nächste Europäer abgeschlachtet wird weil "Ungläubige" Soldaten in islamischen Ländern herum hampeln und Friedensbringer spielen.


    Worauf ich mich dabei bezogen habe wirst du doch vl. irgendwann mal ganz nebenbei mitbekommen haben?


    Zur Erinnerung:


    http://diepresse.com/home/poli…fer-zerstueckeln-Soldaten


    Und auf das Kopf einschlagen geh ich erst gar nicht weiter ein. :happy:

  • Also wer sich etwas mit Politik und Wirtschaft beschäftigen will, dem empfehle ich Bücher von Roland Baader und Bücher über die Österreichische Schule der Nationalökonomie.
    Sowie die Begriffe Anarchie, Kapitalismus und Sozialismus verstehen zu lernen. Hier wird verdammt viel gelogen und verdreht. Kurz: Sozialismus = Zwang, Planwirtschaft, Massenverarmung. Kapitalismus = normale Wirtschaftsordnung wenn keiner Eingreift, Hochhalten des Individuums, maximale Freiheit (=Leben ohne Zwänge).


    Weil ein Großteil der Menschen meint, es müsse irgendwer über uns herrschen, stürzen wir von einer Katastrophe in die nächste. Erst wenn wir dieses Herrschaftsdenken abstreifen, wird es richtig weitergehen.

  • Also wer sich etwas mit Politik und Wirtschaft beschäftigen will, dem empfehle ich Bücher von Roland Baader und Bücher über die Österreichische Schule der Nationalökonomie.
    Sowie die Begriffe Anarchie, Kapitalismus und Sozialismus verstehen zu lernen. Hier wird verdammt viel gelogen und verdreht. Kurz: Sozialismus = Zwang, Planwirtschaft, Massenverarmung. Kapitalismus = normale Wirtschaftsordnung wenn keiner Eingreift, Hochhalten des Individuums, maximale Freiheit (=Leben ohne Zwänge).


    Weil ein Großteil der Menschen meint, es müsse irgendwer über uns herrschen, stürzen wir von einer Katastrophe in die nächste. Erst wenn wir dieses Herrschaftsdenken abstreifen, wird es richtig weitergehen.


    So toll ist der Kapitalismus dann doch nicht. :D

    [SIZE="3"]"Anarchokapitalismus" [/SIZE][SIZE="2"]Sokrattes[/SIZE]
    [SIZE="1"]Das Wort wurde leider noch nicht ins Woerterbuch eingefuegt.[/SIZE]

  • So toll ist der Kapitalismus dann doch nicht. :D


    Woher willst du das wissen? WIR HABEN KEINEN KAPITALISMUS, sondern Staatssozialismus und Planwirtschaft! Schon alleine beim Geldwesen kann man das gut sehen. Kapitalismus steht für "Vertragsfreiheit", Überwindung von Ressourcenknappheit, gesunder Egoismus, freien Handel, Friede, sowie Gewinnstreben.
    Hier mal ein Beispiel:
    http://www.youtube.com/watch?v=Q3OTVYgbFDk
    Roland Baader - Das Kapital am Pranger


    Der Begriff Kapitalismus wird ins total groteske verdreht und verunglimpft. Fakt ist: Ohne Kapitalismus würden wir Hungern, hätten keine Computer und würden uns in Höhlen gegenseitig entlausen.

  • Woher willst du das wissen? WIR HABEN KEINEN KAPITALISMUS, sondern Staatssozialismus und Planwirtschaft! Schon alleine beim Geldwesen kann man das gut sehen. Kapitalismus steht für "Vertragsfreiheit", Überwindung von Ressourcenknappheit, gesunder Egoismus, freien Handel, Friede, sowie Gewinnstreben.
    Hier mal ein Beispiel:
    http://www.youtube.com/watch?v=Q3OTVYgbFDk
    Roland Baader - Das Kapital am Pranger


    Der Begriff Kapitalismus wird ins total groteske verdreht und verunglimpft. Fakt ist: Ohne Kapitalismus würden wir Hungern, hätten keine Computer und würden uns in Höhlen gegenseitig entlausen.


    Kapitalismus ist die Suche des einzelnen nach Profit, daraus folgt Auspluenderung, hohe Umweltverschmutzung usw.
    Unser Wirtschaftssystem ist zwar nicht das beste, aber der Kapitalismus ist keine gute alternative.

    [SIZE="3"]"Anarchokapitalismus" [/SIZE][SIZE="2"]Sokrattes[/SIZE]
    [SIZE="1"]Das Wort wurde leider noch nicht ins Woerterbuch eingefuegt.[/SIZE]

  • Kapitalismus ist die Suche des einzelnen nach Profit, daraus folgt Auspluenderung, hohe Umweltverschmutzung usw.
    Unser Wirtschaftssystem ist zwar nicht das beste, aber der Kapitalismus ist keine gute alternative.


    Grober Unfug.^^
    Kapitalismus bedeutet mit seinem eingesetzten Kapital einen Mehrwert, Zins bzw. Gewinn zu erwirtschaften. Hier hat sich JEDER an Recht und Gesetz zu halten.
    In unserem derzeitigen sozialistischen System vergibt des Staat Konzessionen und erlaubt sogar das Einleiten von Chemieabfällen in die Gewässer. Unternehmen welche die Umwelt zerstören kommen nur dank staatlichem Schutz ungeschoren davon: siehe BP im Golf von Florida oder die Rodungen im brasilianischen Urwald, alles staatliche erlaubt und geduldet (sogar rechtliche abgesichert inkls. Indianererschiessungen).Wer entsorgt die Atomabfälle der Stromkonzerne und "lagert" sie ein auf Kosten der Gesellschaft? Der Staat!
    Wer zwingt uns sogenannte "Energiesparlampen" nur noch zu verwenden, welche nachweislich Umweltschädlicher sind als normale Glühbirnen? Der Staat!
    Wer gibt Monsanto und Co. das Monopol auf den Verkauf von Saatgut, welches die Bauern nicht wieder anpflanzen können? Der Staat!
    Im Kapitalismus muss jeder für Schäden, welche er anrichtet, die Verantwortung PERSÖNLICH übernehmen, auch für wirtschaftliche Schäden.
    Wer hat die Banken gerettet und Subventioniert die Konzerne? Der Staat!
    Staatliches Geldmonopol, Zwangsrentenkasse, Zwangskrankenkasse, staatliches Fernsehen mit Zwangsgebühr, staatliche Überwachung, 60...70% Staatsquote. Bei allem Respekt DAS IST KEIN KAPITALISMUS!
    Im Kapitalismus können nur "natürliche Personen" Verträge abschliessen, aber in unserer Planwirtschaft verstecken sich "die Großen" hinter der Haftungssumme ihrer Unternehmen.


    Nebenbei, Ackermann war nur Angestellter der dt. Bank, nicht Eigentümer und war auch kein Unternehmer. Schaut mal bei der Partei der Vernunft vorbei.


  • Du glaubst doch nicht wirklich, dass der Kapitalismus sich selbst zuegelt?
    Ein Beispiel:
    XY ist ein skrupelloser, egozentrischer, aber intelligenter Mensch. Durch sein Geschick und seine skruppellosigkeit wird er sehr reich und damit maechtig. Da er ein Egozentriker ist und er Geld verdienen moechte, leben seine Arbeiter zu Hungerloehnen. Da die Umweltverschmutzung sich nicht mehr zu seiner Lebenszeit auswirken wird, ist ihm auch das egal. Er verdient viel Geld mit illegalen Geschaeften und da der Staat sich nicht einmischt, kann er das auch.
    Das gibt es natuerlich auch in unserem Staat, aber durch den Kapitalismus wird das auf keinen Fall besser.

    [SIZE="3"]"Anarchokapitalismus" [/SIZE][SIZE="2"]Sokrattes[/SIZE]
    [SIZE="1"]Das Wort wurde leider noch nicht ins Woerterbuch eingefuegt.[/SIZE]

  • Du glaubst doch nicht wirklich, dass der Kapitalismus sich selbst zuegelt?
    Ein Beispiel:
    XY ist ein skrupelloser, egozentrischer, aber intelligenter Mensch. Durch sein Geschick und seine skruppellosigkeit wird er sehr reich und damit maechtig. Da er ein Egozentriker ist und er Geld verdienen moechte, leben seine Arbeiter zu Hungerloehnen. Da die Umweltverschmutzung sich nicht mehr zu seiner Lebenszeit auswirken wird, ist ihm auch das egal. Er verdient viel Geld mit illegalen Geschaeften und da der Staat sich nicht einmischt, kann er das auch.
    Das gibt es natuerlich auch in unserem Staat, aber durch den Kapitalismus wird das auf keinen Fall besser.


    Falsch. Dieser skrupellose Machtmensch hat im Kapitalismus keine Macht über die Menschen oder den Markt. Nur der Staat kann solch einem Arsch Macht über Menschen verschaffen.
    Wer zwingt Menschen für einen Arsch zu arbeiten, seine Produkte zu kaufen und ihn kollektiv durch Steuern im Ernstfall retten? Im Kapitalismus gibt es Wettbewerb, technischen Fortschritt und privates Eigentum. Wenn der Arsch die Umwelt zerstört durch seine Produktion, so muss er dies auf seinem vorher gekauften Grund und Boden durchführen. Tritt hierbei ein Schaden für umliegende Grundstücke ein, haftet er UNEINGESCHRÄNKT mit seinem PRIVATVERMÖGEN! Im Kapitalismus gibt es keine "Gemeinschaft mit beschränkter Haftung", dies sind staatliche Erfindungen. Der Zentralstaat, welchen wir haben, gibt diese Ärschen die Macht und regelt gesetzl. die Umweltzerstörung. Siehe Abwrackprämie, Rußpartikelförderung, Subvention der erneuerbaren Energien (welche auch durch Raubbau an ihre Rohstoffe gelangt), ect.


    Tut mir leid, aber die Auffassung "Nur der Staat kann uns von den Unternehmen, welche ihre Macht vom Staat erhalten hat, schützen!" hat was schizophrenes ansich.


    Äußere einmal ein praktisches Beispiel von deinen Befürchtungen und zeige die das Gesamtbild. Weiteres Beispiel: Wer zwingt Menschen für 2 €/h als "Praktikant" für Unternehmen zu arbeiten? Der Staat.
    Wirtschaft verbindet, Politik trennt. Die beste Lösung ist ein Minimalstaats-Konzept. Freiheit heist Leben ohne Zwang.

  • Falsch. Dieser skrupellose Machtmensch hat im Kapitalismus keine Macht über die Menschen oder den Markt. Nur der Staat kann solch einem Arsch Macht über Menschen verschaffen.
    Wer zwingt Menschen für einen Arsch zu arbeiten, seine Produkte zu kaufen und ihn kollektiv durch Steuern im Ernstfall retten? Im Kapitalismus gibt es Wettbewerb, technischen Fortschritt und privates Eigentum. Wenn der Arsch die Umwelt zerstört durch seine Produktion, so muss er dies auf seinem vorher gekauften Grund und Boden durchführen. Tritt hierbei ein Schaden für umliegende Grundstücke ein, haftet er UNEINGESCHRÄNKT mit seinem PRIVATVERMÖGEN! Im Kapitalismus gibt es keine "Gemeinschaft mit beschränkter Haftung", dies sind staatliche Erfindungen. Der Zentralstaat, welchen wir haben, gibt diese Ärschen die Macht und regelt gesetzl. die Umweltzerstörung. Siehe Abwrackprämie, Rußpartikelförderung, Subvention der erneuerbaren Energien (welche auch durch Raubbau an ihre Rohstoffe gelangt), ect.


    Tut mir leid, aber die Auffassung "Nur der Staat kann uns von den Unternehmen, welche ihre Macht vom Staat erhalten hat, schützen!" hat was schizophrenes ansich.


    Äußere einmal ein praktisches Beispiel von deinen Befürchtungen und zeige die das Gesamtbild. Weiteres Beispiel: Wer zwingt Menschen für 2 €/h als "Praktikant" für Unternehmen zu arbeiten? Der Staat.
    Wirtschaft verbindet, Politik trennt. Die beste Lösung ist ein Minimalstaats-Konzept. Freiheit heist Leben ohne Zwang.


    Wenn du meinst. Das ist wie mit dem Kommunismus, die Praxis beweist das Gegenteil. Der Staat kann auch ein Kapitalist sein, jeder sucht seinen Vorteil, und dadurch entsteht Korruption, dadurch geht es der Bevoelkerung eben schlecht.

    [SIZE="3"]"Anarchokapitalismus" [/SIZE][SIZE="2"]Sokrattes[/SIZE]
    [SIZE="1"]Das Wort wurde leider noch nicht ins Woerterbuch eingefuegt.[/SIZE]

    Einmal editiert, zuletzt von El Coronel ()

  • Wenn du meinst. Das ist wie mit dem Kommunismus, die Praxis beweist das Gegenteil. Der Staat kann auch ein Kapitalist sein, jeder sucht seinen Vorteil, und dadurch entsteht Korruption, dadurch geht es der Bevoelkerung eben schlecht.


    Absolut richtig. Du gibst dir damit selber die Antwort. Der Kommunismus (Endstadium des Sozialismus) geht von einem perfekten System und einem perfektem Menschen aus um zu funktionieren. Hierbei soll sich das Individuum, der Gesellschaft unterordnen. Siehe Gleichschaltung im 3. Reich (das waren aucH Sozialisten und Linke, die Rechten waren die Kaisertreuen wo wieder ein Kaiserreich haben wollten). Da diese "Systeme" keinen perfekten Menschen vorfinden versuchen sie diesen zu schaffen das endet IMMER in Gulags, KZs (ungewollte werden aussortiert), Eugenik (Schaffung des perfekten Menschen, Selektion von Erbgut/anlagen), Genozid, Massenmord (Ausrottung unerwünschten Lebens). Diese unbeschreiblichen Greuel lassen sich nur durch einen starken Staat realisieren. Daher bin ich für einen Minimalstaat wo niemand die Macht hat und damit nicht korrumpiert werden kann. Menschen sollten nicht über andere Menschen herrschen, auch nicht durch Mehrheitsbeschlüsse (siehe Wahlen 1933, die Masse ist leicht zu lenken und zu täuschen: LeBon, Psychologie der Massen).


    Wie gesagt: siehe Libertarismus, Dr. Ron Paul, PdV, Roland Baader, Eigentümmlich Frei.


    Der Libertarismus (mein Sicht der Dinge und meine Art zu leben) geht vom Individuum als das kostbarste auf der Welt aus, jeder Mensch ist einzigartig und unersetzlich, sein Verlust eine Tragödie.
    Das Recht auf privates Eigentum, gleichsamen Schutz durch das Gesetz und eine Rechtsordnung wo marktwirtschaftlich organisiert werden muss, von Marktgeld und Vertragsfreiheit. Wer das Eigentum und die körperliche Unversehrtheit anderer achtet, ist ein Libertärer, auch wenn er es nicht will.


    PS: Sorry für die langen Texte, aber das Thema ist sehr interessant und zu wichtig. Danke für deine Konversation.^^


  • Bittesehr! :) Fand das Gespraech auch sehr interessant.
    Was haelst du eigentlich von der Idee eines "Optimats" also der Herrschaft der besten?

    [SIZE="3"]"Anarchokapitalismus" [/SIZE][SIZE="2"]Sokrattes[/SIZE]
    [SIZE="1"]Das Wort wurde leider noch nicht ins Woerterbuch eingefuegt.[/SIZE]

  • Bittesehr! :) Fand das Gespraech auch sehr interessant.
    Was haelst du eigentlich von der Idee eines "Optimats" also der Herrschaft der besten?


    Das ist teilweise die Ansicht von Platon (Der Staat). Ein Optimat ist im Grunde ein Alleinherrscher. Ob durch eine Masse gewählt oder durch wenige, es ist und bleibt Herrschaft von Menschen über Menschen. Dieses System hat uns verdammt viel Tode bescherrt und wird auch weiterhin Unheil über die Menschen bringen.


    In einer freien Marktwirtschaft gibt es und braucht es keine "Herrscher" oder vom Volk gewählten Vertreter. Die einzigsten Ausnahmen sind Bürgermeister. Aber niemand darf in das Eigentum eines anderen eingreifen. Alles kommt durch einfachen Handeln unter den Menschen zustande. Du willst was zu Essen kaufen und jemand anderes will Essen verkaufen. Wo braucht es hier den Staat? Du willst sauberes Wasser, jemand anders bietet die Technik direkt auf das Grundwasser zu zugreifen oder es wird auf Gemeindeebene durch ein gemeinsames Wasserwerk realisiert. Dafür braucht es auch keinen Staat. Die Welt ist so einfach wenn wir es nur wollten.
    Optimaten gab es auch im alten Rom, sogar Triumvirate. Ging ebenfalls voll in die Hose.
    Wenn eine Mehrheit dafür ist eine Minderheit höher zu besteuern ist dies genauso unrecht wie wenn es andersherum ist.
    Uns würden 5...10% USt. und eine einfache Kraftstoffsteuer vollkommen reichen. Der Rest lässt sich ohne staatlichen Kollektivismus und Etatismus regeln. Wenn die sogenannte "öffentliche Ordnung" zusammenbricht, kommt der freie Markt zum Vorschein.


    http://www.youtube.com/watch?v=fvkL3178WzE
    Oliver Janich - Wie wir selbst handeln können


    Eigenverantwortung ist die goldene Regel. Vor der eigenen Dummheit kann dich auch kein Staat schützen. Zum Betrug braucht es immer zwei: Einer der betrügt und einer wo sich betrügen lässt.